Titel: Der Stand der Dinge - alle unsere Web-Präsenzen im Überblick
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teribloG/4 09/2011-2012
Datum: 02.12.2016 (Update) |
Titel: Der Stand der Dinge - alle unsere Web-Präsenzen im Überblick |
Unsere mehrsprachige Online-Familie wächst und gedeiht und mit ihr unsere Inhalte. Um da nicht die Übersicht zu verlieren, ist folgende Link-Liste ganz praktisch: http://www.testimon.de
(Verlag & Veranstaltungen) |
Datum: 29.11.2012 |
Titel: TV-Dokumentation über Robert Schopflocher auf YouTube |
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Links: |
Datum: 26.11.2012 |
Titel: Das neue Aquarium in der Münchner Augustenstraße |
Der Lack ist ab bzw.
die Patina ist weg: der vormalige Moser-Flachbau 2009 |
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Hier
wohnt jetzt garantiert kein Anarchistic Neurotic Alien mehr:
Hoftor der Augustenstraße 29 in 2009 |
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Seit Februar 2011
wurde die freigeräumte Baulücke ... |
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... durch eine architektonische
Geschmackslücke ersetzt |
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Und im Innenhof stehen
heute mediterrane Eigentumsbunker mit Dolce-Vita-Fiesta-Dachterrassen.
Die benachbarte Vergolderei hat wegen des erhöhten Bedarfs für
Nasen, Wasserhähne usw. noch eine Gnadenfrist |
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Links: Der Norkauer in der Maxvorstadt 2008 - 2012 |
Datum: 25.11.2012 |
Titel: Schneemann-Ballett auf dem Münchner Königsplatz |
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Link: |
Datum: 23.11.2012 |
Titel: So schaut's aus - Neubauten rund um den Münchner Königsplatz im November 2012 |
Der Betonwürfel
für das NS-Dokumentationszentrum an der Brienner Straße,
links im Hintergrund der Führerbau |
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Hhm
... - Was will uns der Architekt damit sagen? Schlitze sind antifaschistisch? |
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Auf der anderen Seite
der Propyläen: Der Erweiterungsbau für das Lenbachhaus |
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Hauptsache, er sieht
auch in zwanzig Jahren noch so goldig aus; Lamellen sind jedenfalls
in, s.a. Museum Brandhorst |
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Links: |
Datum: 17.11.2012 |
Titel: Teach In - zum selber Weiterdenken |
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* Was verhindert Aufklärung & Fortschritt? - Das Establishment. * Was sind die Interessen des Establishments? - Die Erhaltung des Status Quo mit seinen Privilegien & die Ausschaltung von Leistung als Kriterium für Funktion und Position. * Wie umgeht man das Establishment und verändert so den Status Quo? - Durch die Schaffung alternativer Strukturen. * Was gefährdet diesen Prozess? - Der Mangel an Ressourcen für Alternativen, die Vereinnahmung durch das Establishment, die antiaufklärerische, von Kausalitäten ablenkende Wirkung der kommerziellen Massenmedien & Angst vor Veränderung. * Was hilft gegen Ressourcenmangel? - Kompensation durch verstärkten Einsatz des Produktionsfaktors Arbeit. * Was hilft gegen Vereinnahmung & das Entstehen eines neuen Establishments? - Prinzipien. *
Gibt es eine Alternative zur Ablösung des Establishments? - Ja,
die Rückkehr zu Feudalismus oder Kastensystem. |
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Links: |
Datum: 15.11.2012 |
Titel: Stimmen unserer Freunde in den USA zum Präsidentschaftswahlkampf und zu seinem Ergebnis - ohne Filter |
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H.L.,
27.10.2012 H.L.,
07.11.2012 (morgens) F.H.,
07.11.2012 J.N.,
09.11.2012 S.F.,
12.11.2012 H.K.,
13.11.2012 |
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Link: Deutsch-amerikanische Geschichte & US-Länderkunde auf rijo-research.de |
Datum: 13.11.2012 |
Titel: Telekoms Humor-Un-Freiwilligkeit und epidemische Verblödung |
teribloG
dankt der Telekom für die einzigartigen Screenshots als Grundlage
dieser Grafik
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Es
ist schon fast peinlich, aber was soll man bei so einer Steilvorlage
anderes tun als sich genüsslich wegzuschmeißen, wenn die
Homepage der Telekom mütterlich nachdenklich die Frage stellt Wird
der Mensch immer dümmer?, der Mehr-Pfeil des Teasers
nach rechts auf ein Top-Angebot desselben Konzerns verweist und als
Tag unter dem Volltext das Schlagwort Paläonlogie
erscheint? Entweder man dokumentiert auch diese Schwurbelattacke als
Teil eines Fortsetzungsromans (s. Link) oder winselt um Gnade, bevor
es einem das Zwerchfell vor Lachen zerreißt. Aber die Truppe kennt
kein Erbarmen - in Bonn ist seit zwei Tagen Karneval! - illustriert
det Jantze mit ulkigen Steinzeitschädeln (aus der Ahnengalerie
ehemaliger Vorstandsvorsitzender?) und setzt mit der ersten Antwort
auf die Umfrage Was tun Sie, um Ihre Intelligenz zu erhalten?
noch eins drauf: Gar nichts, wieso? Aufhören,
aufhören, ich kann nicht mehr, alaaf, hellau - gebt mir eine rostige
Kettensäge, eine Goaliemaske und ein Ticket an den Mittelrhein!
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Link: Werben Sie einen Telekom-Kunden - Wenn Sie sich Feinde schaffen wollen |
Datum: 06.11.2012 |
Titel: Der Führer bekommt eine Fernsehserie |
Endlich ist es soweit: Laut DIE ZEIT Nr. 42 (11.10.2012) haben die deutschen
Filmproduzenten Nico Hofmann und Jan Mojto auf einer Medienmesse in
Cannes (Frankreich, deutsch besetzt 1940 - 1944, damals getötete
Zivilisten ca. 350.000, davon 83.000 Holocaustopfer) bekanntgegeben,
eine achtteilige TV-Serie über das Leben Adolf Hitlers für
den internationalen Markt drehen zu wollen. Die Motive für dieses
Vorhaben formulierte Mojto so: Die junge Generation in Deutschland
geht mit der Vergangenheit souveräner um, dadurch werden authentische
und differenzierte Darstellungen aus Deutschland über die deutsche
Vergangenheit möglich, die auch im Ausland akzeptiert werden. Fazit:
Kann man über Hitler lachen? Ja, je nach Humorverständnis,
siehe die zeitgenössischen Anti-Nazi-Cartoons, Chaplins The
Great Dictator oder Lubitschs unübertroffenen Streifen To
Be Or Not To Be, übrigens schon von 1942. Das Auslachen der
Täter war die letzte Waffe der Opfer zur Verteidigung ihrer Menschenwürde.
Kann man mit Hitler weinen? Niemals, auch in 1000 Jahren nicht! |
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Links: |
Datum: 05.11.2012 |
Titel: Nürnberg 2012 |
Die erste, gnallhadd griddische Jahresbilanz - wenn hier nicht noch
was passiert, was eher unwahrscheinlich ist. |
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Datum: 03.11.2012 |
Titel: Bayern & Griechenland vor 150 Jahren & heute |
Das
Verhältnis zwischen beiden Ländern war schon lange vor der
Eurokrise kompliziert. Heuer beschert es uns ein Doppeljubiläum:
1862 wurden in München auf dem Königsplatz die Propyläen
(s. Foto) der Öffentlichkeit übergeben, ein wunderschöner
Bau im Geiste der griechischen Klassik. Im selben Jahr jagten allerdings
die Nachkommen der Ideengeber Otto, den Sohn des Bauherrn Ludwig I.,
als ihren König zum Deifi, u.a. weil die von ihm aus Bayern
mitgebrachte Beamtenschaft keine Gelegenheit ausgelassen hatte, sich
durch ihre arrogante Art bei den Hellenen unbeliebt zu machen. |
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Datum: 31.10.2012 |
Titel: Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945 online |
Seit
Herbst 2012 sind die Inhalte der 2003 und 2007 erschienenen beiden Bände
des Biographischen Gedenkbuchs der Münchner Juden 1933-1945
als Datenbank im Internet zugänglich, wobei auf die Informationen
durch eine differenzierte Suchmaske zugegriffen werden kann. Somit ist
nun auch das Memorbuch der größten jüdischen Gemeinde
Bayerns online - ein enormer Zuwachs an Wissen im WWW auf einer verlässlichen
Quellengrundlage. |
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Links: Rezension der Druckfassung des Biographisches Gedenkbuchs bei teribloG |
Datum: 25.10.2012 |
Titel: Slowenien wird deutsch auf ZEIT Online |
Ein
Beitrag von Gerhard Jochem zur NS-Geschichte in Südosteuropa und
ihren bis heute nicht aufgearbeiteten Konsequenzen. |
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Links: |
Datum: 23.10.2012 |
Titel: Werben Sie einen Telekom-Kunden - Wenn Sie sich Feinde schaffen wollen |
Natürlich
haben wir auch auf folgende E-Mail keine Antwort bekommen. Jetzt fragen
Sie sich vielleicht: Warum wechselt der Idiot nicht einfach den Provider,
sondern quengelt dauernd rum und reibt denen ihre Unfähigkeit rein?
- Weil er dann ein paar tausend Dateien einschließlich Struktur
seiner Webseiten migrieren müsste. Ein guter Grund, um sich schwarz
zu ärgern oder nicht? Betreff:
Neuerungen in Ihrer E-Mail-Software Sehr
geehrte Damen und Herren, 1) Das automatische Öffnen / Checken der ersten E-Mail in der jeweiligen Liste war schon immer ein schlechter Witz. 2) Graue Mini-Büroklammern auf dunkelblauem Grund machen wirklich den Begriffsstutzigsten auf das Vorhandensein eines Anhangs aufmerksam. 3) Warum muss jedes Mal beim Programmstart lauter Schnickschnack wie Kalender und Aufgaben geladen werden, den vielleicht 1 % Ihrer Kunden benützt? 4) Schon aufgefallen? Da Ihre Software auf dem Flashplayer basiert, kann man aus ihr nicht einmal gezielt Textteile herauskopieren, sondern muss immer ein paar Buchstaben dazugeben, um die gewünschten Wörter zu erwischen. 5) Wir haben noch nie so viel Spam bekommen wie nach Einführung Ihres neuen Filters. Die Meldung von Spam ist offensichtlich völlig nutzlos. Wie schafft es dann GMX, seine kostenlosen E-Mail-Accounts praktisch spamfrei zu halten? 6) Mit welcher Syntax kann ich eine Mail an mehr als einen Empfänger schicken? Aber
die ständig auf dem Bildschirm herumeiernde Uhr haben Sie fein
hingekriegt. Gerhard Jochem P.S.:
Sagen Sie mir bitte rechtzeitig zuvor Bescheid, wann Sie die Darstellung
auf weiße Buchstaben auf weißem Hintergrund umstellen. |
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Link: Telekoms Humor-Un-Freiwilligkeit und epidemische Verblödung (2012) |
Datum: 23.10.2012 |
Titel: Sondermeldung: Machtwechsel in China |
Das
Duell des Jahres - Wer wird die nächste Ministerpräsidentin
der Vereinigten Freistaaten von Indien, Horst Castro (links) oder Vladimir
Romney? Zum 70. Thronjubiläum im November 2015 wissen wir mehr. |
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Link: |
Datum: 14.10.2012 |
Titel: Fünf Jahre transit nürnberg - und Sie kriegen was geschenkt! |
Fünf
Jahre, vier Ausgaben (wir haben zwischendurch auch andere Sachen gemacht)
- ein kleines Jubiläum: Die zwei Hefte und zwei Bücher unserer
Publikationsreihe haben ihre Leser(innen) gefunden und wir sind stolz
darauf. |
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Links: |
Datum: 13.08.2014 |
Titel: Applaus, Applaus für rijo! |
Nicht nur der berühmteste Frosch der Welt ist ganz aus dem Häuschen, wir sind es auch: Innerhalb von nur acht Monaten (von Oktober 2011 bis Juni 2012) erreichten unsere Zugriffszahlen mit 3612 einmaligen Besucher(inne)n und 83.358 Hits eine neue Bestmarke (Vergleichszahlen für den Vorjahresmonat: 2998 bzw. 56.424 - waui!). Unser
Erfolg ist Ihr Verdienst, indem Sie regelmäßig bei uns vorbeischauen.
Vielen Dank & Freddy Quinn: Junge (& natürlich
Deern), komm bald wieder! |
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Unsere Websites: http://www.testimon.de
(Verlag & Veranstaltungen) Unsere Blogs: |
Datum: 13.10.2012 |
Titel: Penisneid |
Die
Story ist nicht mehr ganz aktuell, aber so bitterböse gut, dass
sie es verdient so oft wie möglich im Internet dokumentiert zu
werden: Nach einem angemessen sarkastischen Bericht unseres russischsprachigen
Partnerblattes Rubezh in seiner Juliausgabe 2010 führte
die Petersburger Künstlergruppe Wojna (was soviel wie
Krieg bedeutet) am 14. Juni des Jahres eine spektakuläre
Aktion durch, bei der Mitglieder und Helfer eine Zugbrücke über
einen der vielen Kanäle ihrer Heimatstadt mit einem Riesenschniepel
verzierten, der bei der nächsten Durchfahrt eines Schiffes erigierte. |
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Link: |
Datum: 26.09.2012 |
Titel: Blöde Schlitzaugen |
Die Chinesen machen alles falsch: Die Regierung greift massiv ins Wirtschaftsleben ein, es gibt gigantische Staatsunternehmen mit viel zu vielen Arbeitskräften, Subventionen werden rausgehauen wie die Angst, ausländische Firmen, die im Land investieren wollen, durch Verträge mit unglaublichen Konditionen (z.B. Zwangspartnerschaft mit einheimischen, Ansiedlung nur an vorgeschriebenen Orten) geknebelt. Dirigismus und Behinderung unerwünschter Importe sind integrale Bestandteile des Systems, keine alte Sau kümmert sich um ausländische Patentrechte. Angesichts dieser eklatanten Verstöße gegen die grundlegendsten Regeln der freien Marktwirtschaft ist es wirklich kein Wunder, dass China ökonomisch hinten nicht hochkommt und politisch als Schrumpfmacht Asiens rechts oben in der Ecke zur Bedeutungslosigkeit verkümmert. Pah, da sind wir schon mindestens 30 Jahre weiter! Nur
eine Sache äffen sie uns erfolgreich nach: Die Ruhigstellung des
Volkes durch besinnungslosen Konsumismus. Weiß, schwarz, braun,
gelb oder kariert, alle Menschen werden global geistig arme Brüder,
wenn es um den Run auf das neue iPhone geht. |
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Links: |
Datum: 26.09.2012 |
Titel: Wir fordern: Christlich-jüdische Fatwa gegen Woody Allen! |
Neulich, zum 40. Jubiläum, mal wieder Was Sie schon immer über Sex wissen wollten angeschaut. In diesem gotteslästerlichen Machwerk wird ein masochistischer orthodoxer Rabbiner ausgepeitscht, während seine Frau vor ihm kauernd Schweinefleisch essen muss und eine riesige mordlüsterne weibliche Brust wird mit einem Kruzifix exorziert. Komisch: Trotzdem gingen 1972 nirgendwo US-Botschaften in Flammen auf, weder in Warschau, Rom oder Jerusalem. Außerdem hatte Mr. Allen Glück, dass sich damals außer Islamwissenschaftlern noch niemand für Mohamed und seine Lehren interessierte, sonst wäre er vielleicht auf die Idee gekommen, dass der in sein Schaf verliebte Hirte nicht Armenier, sondern ein komischer ägyptischer Moslembruder auf Besuch in New York City ist. Ändert aber nix an unserem nachträglichen Vorschlag an Benedikt XVI. und den amtierenden Oberrabbiner von Israel: Gleiches Recht für alle! Wenigstens sollte man zur Strafe und Satisfaktion der mal wieder spontan - gab es bei uns schon vor 80 Jahren dauernd, z.B. am 9.11.1938 - brodelnden Volksseele die Brille des Regisseurs öffentlich zerbrechen und ihm die Klarinette wegnehmen. Rechtehandabhacken heben wir uns für die Blasphemien in Die letzte Nacht des Boris Gruschenko auf, vierzigmal folkloristisch Erstechen, Enthaupten und die nackte geschändete Leiche durch die Straßen schleifen für Zelig. Ist wenigstens was los nach dem Freitagsgebet. Und wenn schlecht gemachte, himmelschreiend blöde und geschmacklose Filmchen ab sofort als innen- und außenpolitische Legitimation für bürgerkriegsähnliche Zustände ausreichen, dann geht's nach dem nächsten Schmachtfetzen mit der Schauspielrentnermafia in der Prime Time von ARD & ZDF aber mächtig ab in Deutschlands Fußgängerzonen. Also Vorsicht, Frau Neubauer! Sagt
mal, Ihr Islamisten: Seid Ihr noch ganz knusper im Kopf? Euer Prophet
hat sich längst einen Scheidungsanwalt genommen und streitet die
Vaterschaft ab. Und niemand - echt keiner - will Eure Länder oder
Frauen haben, nicht einmal Ihr, denn sonst wärt Ihr nicht hier
oder in den USA. |
Autorinnen: Susanne Rieger & Verena Müller-Rohde Datum: 02.12.2016 |
Titel: Das Olympia 72 Lesebuch. Für München und den Rest der Welt! |
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Als
wir die Einladungen zur Vorstellung des Olympia 72 Lesebuchs
verschickten, teilte uns der Vorsitzende eines Münchner Sportvereins
in recht geschertem Ton sein herzliches Desinteresse mit, da er schon
zwei Bücher über das Ereignis besitze. Gibt es trotz des vernichtenden
Urteils eines solchen selbsternannten Experten vielleicht doch gute
Gründe, einen Blick in unser Werk zu werfen und es sogar käuflich
zu erwerben, auch wenn man sogar drei Bücher besitzt und zusätzlich
alle Fernsehdokumentationen gesehen und Presseartikel gelesen hat, die
im Jubiläumsjahr zu diesem Thema angeboten wurden? Es wird Sie
nicht verwundern, dass wir, die Autorinnen des Olympia 72 Lesebuchs,
sowie einige wirklich kompetente und wohlmeinende Menschen dieser Meinung
sind. Bibliographie |
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Links: Das Olympia 72 Lesebuch: Mehr zum Buchinhalt & zur Bestellung |
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Tag: #Oly_Buch |
Datum: 07.09.2012 |
Titel: Eric Yondorf (1922 - 2012) |
Am
18. Juli 2012 verstarb in Chicago wenige Monate nach seinem 90. Geburtstag
unser Freund und mehrfacher Gastautor für rijo-research.de
Eric Yondorf, geboren als Erich Jondorf am 1. April 1922 in Nürnberg. |
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Links zu Beiträgen von Eric Yondorf bei rijo-research.de: Emil und Fanny Yondorf. Versuch einer Doppelbiographie (über seine Eltern) |
Datum: 02.09.2012 |
Titel: Lady Gaga kommt aus Kaufbeuren |
In
seiner Ausgabe vom 6. Juni 2012 gab das Zeit Magazin in der
Rubrik Deutschlandkarte bekannt, dass sich die meisten Psychiater
und Psychotherapeuten in Kommunen der Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern,
Baden-Württemberg und Bayern konzentrieren. Selbst wenn wir erstere
beide psychopathische Katastrophengebiete gnadenhalber unkommentiert
lassen, bleibt die Tatsache beunruhigend, dass gerade im idyllischen
Allgäu auf 100.000 Bewohner des Landkreises Kaufbeuren bundesweit
spitzenmäßig 35,7 Irrenärzte treffen (die verrückten
Kühe gar nicht mitgerechnet), dicht gefolgt von solchen Tollhäusern
wie Ansbach (32,1) und Bamberg (21,5). Wohlgemerkt taucht Berlin gar
nicht in der Statistik auf, was beim Sitz der Bundesregierung und des
Bundestags zunächst Zweifel an dieser Bekloppten-Bedarfsstatistik
weckt. Aber die alte Tante Zeit lügt nicht und lässt
uns allein mit unseren Selbstzweifeln, auch wenn sie beruhigend davon
spricht, dass sich Seelenklempner bevorzugt in ländlich harmonischen
Gegenden niederlassen. - So ein Quatsch! Für uns steht jetzt fest,
dass die Beschepperten-Dichte in den bayerischen Regierungsbezirken
Schwaben, Mittelfranken (kennen wir) und Oberfranken besonders hoch
ist. Hhm - über Westmittelfranken munkelt man schon seit Jahrzehnten,
dort seien die Folgen einer Neigung zur Inzucht sichtbar ... oder doch
das Ergebnis der erfolgreichen Strukturpolitik der Münchner C-Staatsregierung?
Jedenfalls sind wir beleidigt, dass selbst hinsichtlich seiner Deppenquote
Nürnberg wieder einmal unter ferner liefen bleibt. |
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Links: Aber diese Stadt hat wahrlich Schwachsinn auf Weltniveau zu bieten: Nürnberg griddisch |
Datum: 17.06.2012 |
Titel: Mit transiturs auf den Spuren Albrecht Dürers durch Nürnberg |
Wenn
Sie als Gruppe ab fünf Personen nach Nürnberg kommen, bietet
Ihnen transiturs Städtereisen einen etwas anderen Rundgang
zu Leben und Werk des Meistermalers an, der den interkulturellen Hintergrund
seines Schaffens betont, denn Dürers Familie stammte aus Ungarn,
seine Geburtsstadt war ein internationales Nachrichten- und Verkehrszentrum,
er selbst liebte Italien und reiste in die Niederlande, ein Bruder wurde
mit seiner Hilfe Hofmaler im polnischen Krakau und er zeichnete das
erste Portrait eines Afrikaners in Europa. info[at]testimon.de |
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Link: |
Datum: 10.06.2012 |
Titel: George John Beeston (1920 - 2012) |
Am
4. Juni 2012 verstarb unser Freund George John Beeston nach kurzer Krankheit
in seiner belgischen Heimatstadt Charleroi. |
Datum: 03.06.2012 |
Titel: Paternalismus & blühender Blödsinn aus dem Land der glücklichen Kühe & Banker |
Nach
der Lösung aller anderen Probleme wie Verarmung, Verdummung und
Pervertierung des politischen Systems wenden sich die Regierungen verstärkt
neuen Tätigkeitsfeldern zu, v.a. der ungefragten Einmischung in
das Privatleben ihrer Untertanen, freilich nur, weil sie immer ihr Bestes
wollen. |
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Link: |
Datum: 17.03.2012 |
Titel: Umsonst ist nur der Tod - außer in Preußen |
Nach
einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Brandenburg vom 15.12.2011
dürfen ohne Erlaubnis der Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten Pressefotografen keine Bilder vom öffentlich zugänglichen
Park des Schlosses Sanssouci in Potsdam anfertigen oder vermarkten (Quelle:
journalist Nr. 2, Feb. 2012, S. 71). Ausschlaggebend für
das Urteil in der Sache, die schon den Bundesgerichtshof beschäftigt
hat, war die Frage nach dem Eigentum an der Grünfläche, das
die Stiftung mit alten Grundbuchauszügen mehr oder weniger stichhaltig
nachwies. Da das Gericht keine Revision zugelassen hat, müssen
die Beklagten, eine Bildagentur, und ihre Unterstützer aus dem
berufsständischen Bereich, die ein fatales Präzedenzurteil
verhindern wollen, jetzt versuchen denn Fall wieder vor den BGH oder
sogar das Bundesverfassungsgericht zu bringen. |
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Link: |
Datum: 13.08.2014 |
Titel: Der Deutsch-Club in Kignan (Mali) |
Nach
seiner Versetzung ins südmalische Kignan hat unser Freund und transit-nürnberg-Autor,
der Junglehrer Boureïma Uro-ogon, wie schon in der Hauptstadt
Bamako einen Deutsch-Club gegründet, in dem sich Schülerinnen
und Schüler während ihrer Freizeit mit deutscher Sprache und
Kultur beschäftigen. |
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Link: |
Datum: 10.03.2012 |
Titel: Herbert Kolb ist 90 |
Herbert
Kolb mit seiner etwas anderen Geburtstagstorte (Foto: Rebecca Segal) |
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Ende
Februar 2012 wurde unser Freund, der gebürtige Nürnberger
Herbert Kolb 90 Jahre alt. Dieser wahrhaft historische Anlass wurde
in den USA von Familie und Freunden mit einer angemessenen Party gefeiert,
u.a. durch das Geschenk von 90 Flaschen seiner bevorzugten Biermarke
Samuel Adams aus Boston, was nach Kolbs Einschätzung einem
Vorrat für drei Monate entspricht. |
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Links: Der große Moment: Herbert Kolb bläst seine Geburtstagskerzen aus (Film auf YouTube)
Biografie Bernhard Kolb (1882 in Sugenheim - 1971 in Vineland, USA) Unsere
Hühnerfarm. Das Leben von Bernhard und Reta Kolb nach der Emigration
in die USA |
Datum: 05.03.2012 |
Titel: Dr. Jacob Rosenthal (1922 - 2012) |
Wenige
Monate vor seinem 90. Geburtstag verstarb am 20. Februar 2012 in Jerusalem
der gebürtige Nürnberger Dr. Jacob (Heiner) Rosenthal. Wir
verlieren mit ihm als unserem Freund jetzt das, was die Stadt durch
die Vertreibung und Ermordung ihrer jüdischen Bürgerinnen
und Bürger schon vor mehr als 70 Jahren tausendfach verloren hat:
einen liebenswerten, hochgebildeten, gänzlich uneitlen Menschen
mit einem klaren, aufgeschlossenen und vielseitigen Geist und einem
feinen Gefühl für die Sprache seiner Kindheit und Jugend,
die ihm die Nazis nicht nehmen konnten. |
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Links: Jugenderinnerungen an Nürnberg und das Melanchthon-Gymnasium von Dr. Jacob Rosenthal |
Datum: 18.02.2012 |
Titel: Kollegiale Hilfe |
Soweit
hat uns also die Eurokrise gebracht: Beschwingt durch den dort
gerade tobenden Mardi Gras, das weitaus sinnlichere Gegenstück
zum Veitshöchheimer Humba-humba-täterä-Fasching in Louisiana,
bietet Mr. Mike Martin, der Chancellor (= Präsident) der
Staatsuniversität in Baton Rouge, vor laufenden Kameras unserer
Bundesliesel aus Pappe finanzielle Unterstützung an - in US-Dollar! |
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Link: The Big Easy (mehr Fotos von Harald Leder) |
Datum: 17.02.2012 |
Titel: Der nächste Haubentaucher, bitte! |
Eigentlich
schade, dass er es dann doch nicht aussitzen konnte, obwohl er sich
minutiös an unseren Text Phrasenschatz & Handlungsanleitung
für das Krisenmanagement (s. Link) gehalten hat. Jetzt kehrt
er unter seine freilaufenden wiederkäuenden Artgenossen zwischen
Lüneburger Heide und Wattenmeer zurück, um sein völlig
unverdientes Altersruhegeld zu verzehren - und die Karten werden neu
gemischt! Einstellungsvoraussetzungen für den Job: permanentes
Hohlraumsausen im Fischkopf und die Gunst der Kanzlerprinzessin. Kann
Dieter Bohlen als Bundespräsi noch verhindert werden? |
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Link: Phrasenschatz & Handlungsanleitung für das Krisenmanagement (vielleicht klappt's beim nächsten Mal) |
Datum: 17.02.2012 |
Titel: Der absehbare Vormarsch des professionellen Sprachprekariats |
Blutrünstige Lastkraftwagen greifen mit vier linkisch gewählten Wörtern wehrlose alte Damen an und erfinden dabei neue Verbalkombinationen (totschießen ja, totlabern meinetwegen, aber totfahren, nicht zu reden von tot fahren ... dann gültet bei Scrabble künftig aber auch totschwimmen). Ich sag' ja immer: Sowas liegt nicht nur am entwicklungshemmenden Einfluss der Regierung Merkel und des deutschen TV-Programms auf die heranwachsende Jugend, sondern v.a. an der Bleibelastung der Atemluft (Insiderwitz für Freizeit-Biochemiker). |
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Link: rijo Humor (trotzdem oder gerade deswegen) |
Datum: 21.01.2012 |
Titel: Wilhelm Seider (München 05.03.1935 - 14.10.2011) |
Im
Herbst letzten Jahres ist unser Freund, der Maler Wilhelm Seider, in
seiner Heimatstadt München verstorben. Für uns schuf er als
Augenzeuge der Geschehnisse sieben Ölbilder mit Motiven aus der
Zeit des Bombenkriegs. |
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Link: |
Datum: 11.01.2012 |
Titel: Themen & Materialsammlungen für W-Seminararbeiten in Geschichte |
Lehrer(inne)n
und Schüler(inne)n auf der Suche nach einerseits ergiebigen, andererseits
mit vertretbarem Aufwand aus bereits aufbereitetem Material zu behandelnden
Themen für Seminararbeiten im G8 machen wir folgende Angebote,
die jeweils die Bereitstellung von Quellensammlungen (Kopien von Originaldokumenten,
Presseartikeln und aus der Forschungsliteratur) sowie eine begleitende
fachliche Beratung einschließen. 1)
Die öffentliche Diskussion über Zwangsarbeit und Entschädigung
seit 1997 2)
Zwangsarbeiterinnen in Nürnberg während des Zweiten Weltkriegs |
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Links: Anregungen für Lehrkräfte zur zeitgeschichtlichen Schülerarbeit in Archiven |
Autor: rijo Datum: 08.01.2012 |
Titel: Beggar's Banquet |
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Als
wir erstmals bei Wikipedia des neuesten Bettel-Banners ansichtig wurden,
dachten wie sofort: Das kann teribloG auch!
Schließlich wirbeln die HTMLs und PDFs unserer Online-Präsenzen
auch nicht für Gotteslohn auf der Festplatte eines Internet-Servers
herum, ganz zu schweigen von dem intellektuellen und handwerklichen
Aufwand, bis sich die Dinger inhaltlich und technisch überhaupt
materialisieren! Qualitativ können wir es - bei aller Bescheidenheit
- allemal mit der weltgrößten Wissensquelle aufnehmen, da
unser garantiert undemokratisches Redaktionsprinzip für klare Verantwortlichkeiten
und Ergebnisse sorgt. |
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Links: |
Datum: 27.12.2011 |
Titel: Der transit nürnberg #4 Autor Jake Jacobson war wieder im Lande |
Am
21.12.2011 ergab sich durch einen Abstecher während seines Aufenthalts
in Europa für uns die Gelegenheit, ein zwangloses Treffen von Herbert
(Jake) Jacobson, einem der Autor(inn)en in unserem zweisprachigen Buch
transit nürnberg #4, und Freunden aus Nürnberg, Fürth
und Erlangen zu organisieren, um ihre Ansichten über Vergangenheit
und Gegenwart der deutsch-amerikanischen Beziehungen auszutauschen.
Die Kombination aus Jakes kalifornischem Charme, Wissen und Interesse
auf beiden Seiten sowie bayerischem Bier schuf eine entspannte und anregende
Atmosphäre, in der jeder Aspekt des Lebens offen diskutiert werden
konnte, (natürlich) von der Innen- und Außenpolitik bis hin
zum Erziehungswesen und der Sprache. |
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Link: |
Datum: 24.12.2011 |
Titel: 20.12.2011 |
Liebe kleine Schwestern und Brüder, das eine Tor sei Euch von Herzen gegönnt. Jetzt feiert mal schön bei Euch unten im Pegnitzdelta und danach fahrt um Gottes Willen nach Berlin. Wir waren neulich dort und haben den Pokal geholt, das müsst Ihr erst noch schaffen. Beste
Grüße |
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Links: |
Datum: 31.10.2013 |
Titel: Recherche nach Vätern von Besatzungskindern in US-Archivbeständen |
Eine deutsch-amerikanische
Begegnung in Nürnberg 1946. Die Ergebnisse daraus
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1952
hatten in Deutschland ca. 94.000 Kinder Väter aus den Besatzungsmächten.
Vielen von ihnen besitzen bis heute nur unvollständige oder gar
keine Informationen über ihren ausländischen Elternteil, da
er bei außerehelichen Beziehungen meist als Tabu behandelt und
im Falle der US-Armee die Kontaktaufnahme eher behindert als gefördert
wurde. Im
Oktober 2013 fand in Berlin ein Treffen von Besatzungskindern
aus dem deutschsprachigen Raum statt. In der Berichterstattung wurde
die Organisation GI trace (s. Links) erwähnt, die Menschen
auf der Suche nach alliierten Soldaten hilft. |
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Links: Webseite der NARA zur Recherche in Personalakten der U.S. Army |
Datum: 11.12.2011 |
Titel: transit nürnberg #4: USA in New York auf dem Weg zum Bestseller! |
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Herzlichen
Dank an unseren in New York geborenen Gastautor Prof. Raymond M. Weinstein,
der einem (mehr oder weniger legal) eingewanderten Exemplar unseres
deutsch-englischen Buches transit nürnberg #4
Asyl gewährt. |
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Links: SS-Kaserne: Erinnerungen an Nürnberg 1959 von Raymond M. Weinstein |
Datum: 03.12.2011 |
Titel: Mission accomplished |
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Mit
dem Euro und dem Niveau des deutschen TV-Programms geht's stetig bergab,
mit uns schön antizyklisch bergauf: Im Oktober erreichten unsere
Internetpräsenzen, allen voran rijo-research.de, ihre
höchste Reichweite seit Beginn der Aufzeichnungen (August 2001):
Der Counter zählte 72.630 Hits (= Zugriffe; zum Vergleich: 65.532
im Vorjahresmonat). |
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Links: |
Datum: 03.12.2011 |
Titel: rijo-Autor Ernest Haas in den Nürnberger Nachrichten / Gedenkveranstaltung am 29.11.2011 |
NN-Artikel
und Einspielung des Videointerviews mit
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In
der Wochenendausgabe der Nürnberger Nachrichten vom 26./27.11.2011
schrieb Claudine Stauber über die erste Massendeportation vor 70
Jahren von Nürnberg in das Lager Jungfernhof bei Riga. Grundlage
dafür war ein Gespräch mit einem der letzten Überlebenden
des Transports, dem gebürtigen Neumarkter Ernest (Ernst) Haas,
dessen detaillierte Erinnerungen an seine Leidenszeit bis 1945 in englischer
Sprache bei rijo-research.de veröffentlicht wurden (s.u.
Links). |
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Links: |
Autor: rijo Datum: 01.11.2011 |
Titel: Bauen Sie mit am rijo baum! |
Wenn
Sie Lust und eine Geschichte, Gedanken oder Bilder haben, die Sie mit
anderen teilen möchten, melden Sie sich unter info[at]testimon.de
und werden Sie Mitglied der exklusiven Gruppe von derzeit schon mehr
als 90 außergewöhnlichen Menschen aus 14 verschiedenen Ländern,
die bei rijo-research.de mit Beiträgen
in sieben Sprachen vertreten sind. Tragen Sie dazu bei, dass der rijo
baum weiter wächst, blüht und frische Äste treibt! |
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Link: |
Datum: 29.10.2011 |
Titel: The Big Easy |
Von
seinem letzten Trip nach New Orleans schickte uns unser Freund und transit-nürnberg-Autor
Harald T. Leder die oben beguckbaren Schnappschüsse. Für den
Glückspilz ist das ein Tagesausflug, denn er lebt und arbeitet
in Baton Rouge, der politischen Hauptstadt Louisianas. |
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Links: |
Datum: 28.10.2011 |
Titel: transiturs' motorisierte Premiere am 30.09.2011 |
Alles
hat gepasst: Strahlender Sonnenschein, die Teilnehmer(innen) waren zufrieden,
der von Herrn Rieß gelenkte Büssing Präfekt
brummte zuverlässig und seine Copilotin Frau Rieger hatte Spaß
daran, den Anwesenden an den originalen Schauplätzen etwas über
die deutsch-amerikanische Nachkriegsgeschichte Nürnbergs zu erzählen.
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Datum: 05.10.2011 |
Titel: rijo-research.de Autor Milorad ivojnov in den Nürnberger Nachrichten |
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In
ihrer Ausgabe vom 05.10.2011 gaben die Nürnberger Nachrichten
unter dem Titel Serbische Offiziere wurden in Nürnberger Lager
gut behandelt dem Journalisten und langjährigen Deutschlandkorrespondenten
Milorad ivojnov die Gelegenheit, sein Forschungsprojekt vorzustellen
und einen Aufruf an Zeitzeugen zu richten, die zwischen 1941 und 1945
in Bayern in Kontakt mit jugoslawischen Kriegsgefangenen waren. Mehr
dazu erfahren Sie unter dem folgenden Link. |
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Link: |
Datum: 17.09.2011 |
Titel: Thank you for coming, Susi & Arnold! |
Am
22. Juli 2011 besuchten Prof. Arnold Friedmann und seine Frau Susi aus
den USA im Rahmen eines Europa-Trips Nürnberg. Als ihre langjährigen
Freunde hatten wir die Ehre und das Vergnügen, der gebürtigen
Wienerin und ihrem von hier stammenden Gatten zu begegnen. |
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Links: Susi Friedmanns Biografie: 1946 - 2009: Palestine / Israel, USA Prof. Arnold Friedmanns Biografie: Improving Life by Meaningful Design |
Datum: 17.09.2011 |
Titel: rijo-research.de-Autoren in der Nürnberger Zeitung |
Am
9. September 2011 erschien in der Nürnberger Zeitung unter
dem Titel Unser Land hat seine Ideen und Ideale verloren ein
Beitrag von Gabi Eisenack, der auf den Ergebnissen einer Umfrage unserer
Website rijo-research.de unter 175 Kontakten in den Vereinigten
Staaten basierte. In ihm kommen vier Menschen aus dem Großraum
zu Wort, die aus ihrer ganz persönlichen Sicht als Flüchtlinge
vor dem Naziterror die Veränderungen beschreiben, die in den USA
seit den Anschlägen vom 9. September 2001 stattgefunden haben.
Ihre lesenswerten Statements sind geprägt von einer besonderen
Sensibilität für die Menschenrechte und Entwicklungen, die
die persönliche Freiheit einzuschränken drohen. Ihre Kritik
lässt aber auch Raum für Aussagen wie diese: Optimismus
ist das wesentliche Merkmal dieser Nation. Sie wird sich nicht unterkriegen
lassen. |
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Links: |
Datum: 17.09.2011 |
Titel: Klein, aber oho: Straßenbahnmodelle der Firma Alfred Rieß (Nürnberg) |
Beispiele
aus der Handfertigung von Alfred Rieß |
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Es
sind Einzelkämpfer wie Alfred Rieß, die heute Nürnbergs
Tradition als Modellbaustadt aufrecht halten, nachdem von den großen
Firmen bestenfalls noch die Markennamen existieren. Seit 1994 fertigt
er aus Messing und Kunststoff internationale Straßenbahnmodelle
- wie es sich für einen Fahrer der Verkehrsaktiengesellschaft gehört.
Doch Talent und Können gehen schon auf den Vater zurück, der
als Hobby über fünfzig Jahre lang Miniaturbahnen baute und
von dem sich der Sohn einiges abschaute. |
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Links: Die beigerote Zeitmaschine (die Herr Rieß in Originalgröße fährt) |
Datum: 17.09.2011 |
Titel: TV-Dokumentation Brown Babies |
Die
am 14. September 2011 erstmals bei arte ausgestrahlte Dokumentation
Brown Babies über zur Adoption in die Vereinigten Staaten
geholte Kinder afroamerikanischer G.I.s und deutscher Frauen, vor allem
ihre Suche nach ihren Müttern und Familien in Deutschland, ist
absolut empfehlenswert. Wenn in ihr in einem Ausschnitt aus einer zeitgenössischen
deutschen Fernsehsendung der Interviewer einer dieser Frauen im Plauderton
die Frage stellt, ob sie ihr Kind nicht zum Zirkus geben will, oder
eine der Betroffenen das Grab ihrer zu spät wiedergefundenen Mutter
mit bloßen Händen von Wildwuchs befreit, kann man als Zuschauer
nicht emotionslos bleiben. |
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Link: Recherche nach Vätern von Besatzungskindern in US-Archivbeständen |
Datum: 30.09.2011 |
Titel: Die beigerote Zeitmaschine |
Man
muss kein Technikfreak sein, um sich in das Gefährt zu verlieben:
Bei der Vorbesichtigung am 06.09.2011 schlug das Herz unserer Frau Rieger,
Organisatorin und Leiterin der Rundfahrt auf den Spuren der Amis
durch ganz Nürnberg (28.10.2011, Einzelheiten s.u. Link), höher,
als sie den Büssing Präfekt aus dem historischen
Fuhrpark der VAG inspizierte. Bei den Nürnberger(inne)n unserer
Generation und älter erweckt er unweigerlich verblasste Bilder
zu neuem Leben, z.B. noch von Hand abgestempelte, grünweiße
Dünndruckfahrscheine für Expeditionen in eine fremde, futuristische
Welt namens Langwasser. Technische
Daten Linienbus Büssing Präfekt |
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Link: Amis gone home - Bustour durch Nürnberg am 28.10.2011 Klein, aber oho: Straßenbahnmodelle der Firma Alfred Rieß (Nürnberg) |
Autor: rijo Datum: 01.09.2011 |
Titel: Neues Blog Nürnberg griddisch |
Nürnberg
griddisch (für Nichtfranken: kritisch) heißt
der jüngste Zweig am rijo-research.de-Baum.
Hier finden Sie künftig an einem Ort unsere laufenden Beobachtungen
und Kommentare zu allem, was uns in der Bratwurststadt so aufstößt
(noch ein Outlet für Jubelarien ist wohl überflüssig). |
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Links: |
http://www.teriblog.de | © Susanne Rieger, Gerhard Jochem; |